Artikel

Hier finden Sie eine ausgewählte Liste an Artikeln & Interviews zu folgenden Themen:

  • Migration
  • Menschenrechte
  • Entwicklungsarbeit
  • CSR & nachhaltiges Management
  • Nachhaltigkeit & Kirche
  • uvm.

 

Volle Chancen und erwünscht - Bilanz eines Lokalaugenscheins über die Situation von MigrantInnen in Kanada | Artikel in der Juniausgabe 2008 des Korso

Zukunftsfähige Steiermark | Beitrag zum Jahrbuch steiermark innovation 2008, erschienen im April 2008 bei Leykam

"Es ist ein schöner Slum, ich lebe gern hier" - Blitzlichaufnahme aus Korogocho, Slum und Menschenrechtsstadt in Kenia | Artikel in der Dezemberausgabe 2007 des Korso

SoL - globale Entwicklungspartnerschaft als Beispiel gelebter Solidarität | Beitrag zum Jahrbuch "steiermark innovation 2007, erschienen im April 2007 bei Leykam

Partnerschaft für eine gerechte Welt | Artikel in den Steirischen Berichten, erschienen im April 2007

Corporate Social Responsibility - Modewort oder neues Miteinander von Wirtschaft und Gesellschaft? | Beitrag im Buch "Aufgabe soziale Gerechtigkeit", hrsg. von Klaus Poier aus der Schriftenreihe des Dr. Karl Kummer Instituts - Band 3, erschienen 2006

Nachhaltigkeit im Management - Ist ein Paradigmenwechsel im Gang? | Fachartikel im WING-Business, der Zeitschrift vom Verband der Österreichischen Wirtschaftsingenieure 36 (2004) 2, erschienen im Juli 2004

No Future? - Jugendarbeit in steirischen Gemeinden | gemeinsamer Artikel mit Christine Schwetz in "ZukunftsWege" der Ökologischen Landentwicklung, 2/2004, erschienen im Juli 2004

CSR global für KMUs - geht das? | Artikel im CorporAID Magazin, Mai 2004

Geheimnis des Erfolgs sind gute Mitarbeiter - Unternehmen übernehmen soziale Verantwortung | erschienen im Sonntagsblatt, 18/04/04

Lokale Agenda und 3. Welt - ein Zusammenhang? | erschienen in "ZukunftsWege" der Ökologischen Landentwicklung, 1/2004

.... dann ist der Papst ein Kommunist | Sonntagsblatt, 04/01/04

Genozid bleibt ungesühnt - Weiter wenig Grund zum Optimismus in Guatemala / Erschienen in "Die Presse" am 30. Dezember 2003

Billiger Kaffee vernichtet Arbeitsplätze | Land- und Forstarbeit heute, 5/12/03

Essen, Strom und Alphabet | Die Furche, 20/11/03

Guatemala - die Krise geht weiter | Neues Land, 14. November 2003

Nein zum Putschistengeneral | Wiener Kirchenzeitung, 14. November 2003

Guatemala vor den Wahlen - ein Lokalaugenschein | friedensZEIT des Grazer Büros für Frieden und Entwicklung 9/03

Nachhaltigkeit - ein Thema für die Kirche(n)? | Artikel im Sonntagsblatt, September 2003

Die Zukunft der Kirche - die große QUART-Umfrage nach dem status ecclesiae | QUART 3/2003

Nachhaltig erfolgreich | Artikel in "Die Furche", 15/5/03

 

 

 

- Über die Situation der Landarbeiter in Guatemala / Erschienen in Land- und Forstarbeit heute, 5. Dezember 2003

Guatemala ist weltweit für seinen Hochlandkaffee bekannt. Der meiste Kaffee wird auf Plantagen angebaut, die sich in den Händen von wenigen Großgrundbesitzern befinden. Auf diesen Kaffeeplantagen arbeiten zwei Gruppen von Landarbeitern: Erntearbeiter, die während des Jahres ihr eigenes kleines Stück Land im Hochland bebauen und zur Ernte auf die Plantagen kommen. Es gibt aber auch die Arbeiter, die das ganze Jahr über auf der Plantage leben und arbeiten und von den Großgrundbesitzern angestellt sind. Für sie und ihre Familien stellt dieser Ort seit Generationen nicht nur Arbeitsplatz sondern vor allem ihr Lebensumfeld dar.

- Weiter wenig Grund zum Optimismus in Guatemala / Erschienen in "Die Presse" am 30. Dezember 2003

Oscar Berger besiegte in der Stichwahl um das Präsidentenamt Alvaro Colom. Das wichtigste Ergebnis stand schon vorher fest: Der ehemalige Putschistengeneral Efrain Rios Montt durfte nicht mehr teilnehmen.

".... dann ist der Papst ein Kommunist" - Welthaus unterstützt die Menschenrechtsarbeit in Guatemala / erschienen im Sonntagsblatt am 4. Jänner 2004

Die Diözese San Marcos ist eine der kleinsten Diözesen Guatemalas. Sie liegt im Nordwesten des Landes an der Grenze zu Mexiko und erstreckt sich vom Tiefland an der Pazifikküste bis auf dreitausend Meter Höhe. Die Menschen leben zu einem großen Teil von der Landwirtschaft - als Kleinbauern, die ihre Parzellen unter großen Anstrengungen bebauen, oder als Landarbeiter, die auf einer der Rinder-, Kaffee- oder Kautschukplantagen arbeiten, die sich der Küste entlang erstrecken. Auf zwei- bis zweieinhalbtausend Meter stößt man auf Landschaften, die an die Steiermark erinnern: Almähnliche Grünlandflächen, Schafherden mit ihren Hirten, vereinzelte Kühe auf den Weiden.

– ein Zusammenhang? / Erschienen in den ZukunftsWegen 1/2004

Nachhaltigkeit ist ein schwer verständlicher Begriff, der oftmals auch falsch verwendet wird. Richtig gebraucht wird er meist nur im Zusammenhang mit der lokalen Agenda 21. Dass Nachhaltigkeit etwas mit Entwicklungszusammenarbeit zu tun hat und dass Nachhaltigkeit eine Auswirkung auf die Länder des Südens hat, ist nur wenigen Menschen bewusst.

Additional information